Bilderkennung und -verstehen

Bildbasierte Qualitätskontrolle „Damage Detection“

Automatisierte Inspektion von Schäden und Fehlern an Fahrzeugen durch eine KI-gestützte Qualitätskontrolle von reflektierenden Oberflächen. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus.

Wo bietet die KI-Anwendung den größten Nutzen?

Die Prüfung von Oberflächen, beispielsweise von Schäden an Fahrzeugen oder von Qualitätsmängeln in der Produktion, fallen traditionsgemäß zeitaufwändig aus und benötigen einen hohen Sachverstand der betrauten Personen. Um die Produktivität der Prozesse – beispielsweise bei KFZ-Gutachtern, in der Leasing- und Versicherungsbranche oder in der Automobilproduktion – zu steigern, wurde mit „Damage Detection“ ein KI-System zur Qualitätskontrolle glänzender oder diffus reflektierender Oberflächen entwickelt. Es arbeitet komplett automatisiert und braucht für die Oberflächeninspektion, in diesem Fall von Fahrzeugen, weniger als eine Minute. Es kategorisiert die gefundenen Qualitätsdefekte mit Hilfe von Deep Learning. Die Kombination von Deflektometrie, also der berührungsfreien Erfassung reflektierender Oberflächen, herkömmlichen Bilderkennungsverfahren und Methoden der Künstlichen Intelligenz machen das System einzigartig.

„Was für Demonstratoren!
Was mit KI alles möglich ist
hat mich tief beeindruckt.“

Johannes Joghurt
Musterposition

Was sind die Qualitätsmerkmale bei solchen KI-Anwendungen?

  • Geringe Hardware- und Wartungskosten.
    „Damage Detection“ bietet als Lösung geringe Hardware- und Wartungskosten.
    Die KI-Anwendung ist grundsätzlich mobil und sehr flexibel einsetzbar.
    Die Lösung ist in der Lage, unter dem Einfluss von Streulicht (z.B. Deckenbeleuchtung in einer Halle) zu arbeiten. Äußere Einflussfaktoren beeinflussen die Funktionsfähigkeit nicht.
  • 100% ige Testabdeckung
    bietet als Lösung geringe Hardware- und Wartungskosten.
    Die KI-Anwendung ist grundsätzlich mobil und sehr flexibel einsetzbar.
    Die Lösung ist in der Lage, unter dem Einfluss von Streulicht (z.B. Deckenbeleuchtung in einer Halle) zu arbeiten. Äußere Einflussfaktoren beeinflussen die Funktionsfähigkeit nicht.
  • Künstliche Intelligenz
    Durch den Einsatz der Künstlichen Intelligenz werden die verschiedenen Fehlermerkmale auf den Fahrzeugoberflächen selbstlernend durch das System trainiert.
  • Qualitätssicherung
    Zusätzlich zu hochreflektierenden Oberflächen können durch neuste Entwicklungen auch diffus reflektierende Oberflächen auf ihre Qualität geprüft werden.

Welche KI-Technologie steckt im KI.NRW-Demonstrator?

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Computer Vision

Die Lösung setzt auf Convolutional Neural Networks (CNNs) zur Detektion und Klassifikation der Oberflächenanomalien. Das CNN-Modell gehört zu den Künstlichen Neuronalen Netzen, welche für Bilderkennung und -verstehen geeignet sind.

Informed Machine Learning

Die Abkürzung NLP steht für Natural Language Processing und beschreibt Techniken und Methoden zur maschinellen Verarbeitung natürlicher Sprache. Ziel ist eine direkte Kommunikation zwischen Mensch und Computer auf Basis der natürlichen Sprache.

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  • Testtt
Kombination mit klassischer Bildverarbeitung

Die Abkürzung NLP steht für Natural Language Processing und beschreibt Techniken und Methoden zur maschinellen Verarbeitung natürlicher Sprache. Ziel ist eine direkte Kommunikation zwischen Mensch und Computer auf Basis der natürlichen Sprache.
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Was zeigt der KI.NRW-Demonstrator?

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Wo gibt es mehr Info?

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Studie Sprachtechnologien

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Nehmen Sie Kontakt auf

Kontakt zu KI.NRW

Mara Musterfrau
Musterposition
Kompetenzplattform KI.NRW
Telefon 02241 14-12345
Mara.musterfrau@iais.fraunhofer.de

Kontakt zum
Entwicklerteam

Schorsch Hacker
Full Stack Dev
The Lab
Telefon 02241 14-12345
s.hacker@thelab.de

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